SPD fordert Hitze-Lockdown!

Wir veröffentlichen hier einen Beitrag der AfD Schleswig-Holstein:

“Nein, das ist keine Verschwörungstheorie oder etwa ein verspäteter Aprilscherz, sondern vollkommener Ernst:

Wenn es nach dem Willen der SPD Schleswig-Holstein geht, folgt gemäß einem Antrag ihrer Fraktion im Landtag nach dem Corona-Lockdown nun der Hitze-Lockdown. In der kommenden Woche soll hierüber im Plenum diskutiert werden. Skandalösester Inhalt – neben vereinzelten, tatsächlich sinnvollen Ideen wie Unterstützungsmaßnahmen für vulnerable Gruppen oder Handlungsvorgaben bei Hitzewellen in Schulen, Pflegeheimen etc. – ist der folgende Passus:

„Bei Temperaturen ab 35 Grad soll das öffentliche Leben eingeschränkt werden, sodass große Veranstaltungen und Sportturniere nicht stattfinden.“

Man weiß gar nicht mehr, was man dazu überhaupt sagen soll. Das Aufsuchen von Schatten oder die ausreichende Aufnahme von Flüssigkeit scheint man dem Wähler wohl nicht zuzutrauen. Und Menschen in wenig klimatisierten Dachgeschosswohnungen, die sich bei Hitze über jede Gelegenheit freuen dürften, in denen sie das Haus verlassen können, existieren in den Köpfen der SPD Schleswig-Holstein anscheinend nicht.

Die desaströsen Folgen für die Veranstaltungsbranche? Scheinen die Genossen ebenfalls nicht zu interessieren. Existenzgrundlagen zu zerstören hat man allerdings ja bereits in der Coronazeit wissentlich in Kauf genommen. Und dass unter „Veranstaltungen“ ja prinzipiell auch Demonstrationen zählen dürften, die dann ebenfalls nicht mehr möglich wären, dürfte den Sozialdemokraten wohl ganz gut in den Kram passen.

Doch es passt: Mit dem Antrag geht die SPD-Sozialpolitikern Birte Pauls Hand in Hand mit ihrem Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, der bereits seit mehreren Wochen einen sogenannten „Hitzeaktionsplan“ fordert und auf Twitter statt von „Corona-Toten“ wie in der Vergangenheit nun plötzlich von „Hitze-Toten“ spricht.

Einst wurde drüber gescherzt, doch jetzt wird es bitterer Ernst. Letztlich ist dieser Antrag aber auch nur konsequent. Denn bereits in der Corona-„Pandemie“ haben wir gemerkt: Die Altparteien trauen ihren Wählern keinerlei Selbstverantwortung mehr zu, behandeln erwachsene, mündige Menschen wie Kleinkinder, die bei jeder Lebensentscheidung an die Hand genommen werden müssen. „Verbote statt Eigenverantwortung“ lautet die Devise. Der „Klimalockdown“ dürfte, wenn es so weiter geht, wohl in absehbarer Zeit folgen.

Was sie nur noch nicht verstanden haben: Das Volk, die Wähler, sind nicht die Untergebenen der Parteien, die sich immer wieder aufs Neue maßregeln lassen müssen – sondern sie sind ihre Auftraggeber.

In diesem Sinne sagen wir von der AfD Schleswig-Holstein Ihnen: Genießen Sie das gute Wetter, solange es noch da ist – und ignorieren Sie die Verbotstiraden der Altparteien!”

 

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