Auch Erich Bebensee zählt zu den 327 Opfern an der ehemaligen innerdeutschen Grenze.
Erich Bebensee versuchte in der Nähe der Ortschaft Selmsdorf, die Grenze zu überschreiten. Verfolgt von einigen DDR-Grenzpolizisten, sprang er ins Wasser der Schlutuper Wiek.
Bebensee wurde von einem tödlichen Schuss in den Hals getroffen. Zu diesem Zeitpunkt befand er sich bereits etwa 50 Meter auf westdeutschem Hoheitsgebiet.