Lübeck: Linksextremisten schlagen AfD-Mitglied nieder

In der Nacht zum 31. Oktober 2018 wurde ein AfD Mitglied in der Lübecker Innenstadt von mehreren vermummten Gewalttätern angegriffen und niedergeschlagen. Das Opfer erlitt dabei Kopf- und Schulterverletzungen.

David Jenniches, Vorsitzender der AfD Lübeck, erklärt dazu:

„Leider sind linksextremistische Gewaltverbrechen in Deutschland seit Jahren an der Tagesordnung. Man denke nur an die 709 während der tagelangen G20-Krawalle 2017 in Hamburg verletzten Polizisten. Das ist schon schlimm genug. Es ist aber noch einmal so schockierend, wenn das Opfer mit seinen Verletzungen persönlich vor Ihnen sitzt und erzählt, wie es hier in Lübeck misshandelt wurde.

Die Lübecker Linksextremisten verhalten sich, als ob diese Stadt ihnen gehört und Gesetz und Recht für sie nicht gelten. Besudelung des öffentlichen Raums durch gewaltverherrlichende Aufkleber und Graffiti, Zerstörung und Diebstahl von Wahlplakaten, Bedrohung und Erpressung von Vermietern von Veranstaltungsräumen, Störung und erzwungener Abbruch von Veranstaltungen, körperliche Angriffe: Anscheinend ist alles erlaubt, um Andersdenkende mundtot zu machen.“

„Polizei und Justiz tun das ihre, um dieser Verbrechen Herr zu werden. Von der Lübecker Stadtpolitik kann man das nicht behaupten,“ so Jenniches weiter. „Der Vorsitzende der Lübecker Linken, Herr Ising, schreibt auf Facebook vom Straßenkampf. Ein Aufruf zur Gewaltlosigkeit in der Politik hört sich anders an.

Die Lübecker CDU ist ein sicherheitspolitischer Totalausfall. Die Lübecker SPD hat kein Problem damit, auf der Unterstützerliste von Anti-AfD-Veranstaltungen neben den gewaltbereiten Verfassungsfeinden der Interventionistischen Linken zu stehen. Da muss man sich nicht wundern, wenn sich Linksextremisten ermutigt fühlen.“

„Die AfD steht fest auf dem Boden der freiheitlich demokratischen Grundordnung. Wir lehnen politische Gewalt, egal aus welcher Richtung, ohne Einschränkung ab und erwarten das auch von allen anderen Akteuren der Lübecker Politik.“